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  • sonjawichtermann

Einfacher zum öffentlichen Auftrag

Aktualisiert: 15. März 2021


3 Gründe, warum die NECO sich in das Verzeichnis für präqualifizierte Unternehmen eintragen ließ.


Bewerben sich Unternehmen auf öffentliche Aufträge, müssen sie nachweisen, dass sie dafür auch geeignet, also leistungsfähig und zuverlässig sind, und dass keine Ausschlussgründe

vorliegen. Dazu sind viele Einzelnachweise erforderlich, die jeweils zu beschaffen, zusammenzustellen und einzusenden sind. Dies bedeutet Zeit und Wege – also Kosten und Ressourcenbindung, egal wie lukrativ der Auftrag ist.


Am 27.02.2018 wurde die NECO GmbH in das Verzeichnis für präqualifizierte Unternehmen aufgenommen, das Zertifikat ist für 12 Monate gültig.


Warum die NECO sich nun in das Verzeichnis eintragen ließ? Dafür gibt es drei einfache Gründe:


Zeit- und Kostenersparnis Die NECO muss nun ihre Eignung nicht mehr bei jeder Ausschreibung durch Einzelnachweise dokumentieren. Bei jeder Angebotsabgabe wird nur noch das Zertifikat in Kopie vorgelegt oder der zum Zertifikat zugehörige Zugangscode für den Zugriff auf die im amtlichen Verzeichnis enthaltenen Nachweise an den öffentlichen Auftraggeber übermittelt.


Höhere Rechtssicherheit Eine Eintragung schafft sowohl für die NECO als auch für den öffentlichen Auftraggeber eine wesentlich höhere Rechtssicherheit, denn es gilt hier eine gesetzliche Eignungsvermutung zugunsten des eingetragenen Unternehmens.


Begrenztes Risiko

Das Risiko, bei einem Ausschreibungsverfahren aufgrund nicht mehr aktueller oder unvollständiger Nachweise ausgeschlossen zu werden, wird reduziert.


Fazit: die Eintragung ins amtliche Verzeichnis schafft Zeit- und Kostenvorteile sowie Nachweissicherheit. Gerade unter dem Zeitdruck, unter dem oft Bewerbungen abgegeben werden müssen, schafft die NECO sich durch das Zertifikat Entlastung und kann sich voll und ganz auf den Inhalt der Bewerbung konzentrieren.








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